Material: Jersey und Sommersweat (für das Weihnachtskleid)
Größe: 116 und 122
Schnittmuster: Glückpunkt. – Wintermärchen Drehkleid
Stoff: Stoffkids
Mein Stresslevel: 4 von 10 (den Saum vom Sommerkleid habe ich emotional ausgeklammert)


Warum ein Drehkleid? War natürlich ein Kinderwunsch 🙂
Ich bin auf die Suche gegangen und habe auch einen tollen Schnitt gefunden.
Da das Kleid sehr gut angekommen ist, gibt es eine
-erste Version,
-eine Sommerversion und mittlerweile auch
-die „Special-Christmas-Edition“ mit weihnachtlichem Einhorn!
Also eigentlich wäre das Kind ausgestattet, allerdings wartet der Hello-Kitty Stoff schon darauf, auch zu einem Drehkleid vernäht zu werden.
Ja, ich gebe es zu:
Saum nähen wird definitiv überschätzt und ist bei einem Drehkleid auch extrem aufwendig.
Für das Flamingo-Kleid hatte ich mir extra fertige Jersey-Schrägbänder gekauft und hatte dann erst recht mit 3 Meter zu wenig Band. Wurde es einfach zweifärbig 😉
Deswegen habe die anderen zwei Kleider gleich keine Einfassung mehr bekommen, aber einfach umnähen wollte ich den Stoff nicht, dass rollt sich bei mir immer auf – kann ich einfach nicht.
Haben die Kleider halt keinen Saum. Robin stört es nicht -> also alles gut! Mich eigentlich auch nicht!



Der Schnitt ist toll! Ich plane immer ein bisschen mehr Stoff ein, da der Rock echt viel braucht und ich da immer auf das Muster achte. Es sind viele lange gerade Nähte und da das Schnittmuster ja schon oben liegt, geht es auch immer ganz schnell. Sehr empfehlenswert!
-> Memo an mich: Bindegürtel für das Weihnachtskleid schaut sehr schick aus, ist blöd zu nähen und zu wenden und ist ja sowas von nutzlos für eine 4,5 Jährige! Sparen wir uns nächstes Mal bitte wieder!
Will gar nicht wissen, was ich in Erwachsenen-Größe an Sotffmengen brauchen würde! Sollte ich mal schauen gehen 😉
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